worauf ich immer wieder runterkomme ist, dass es reicht, zu sein. alles andere ist konstruktion, aussenwahrnehmungen, durch medien beeinflusst. sozial, kulturell. richtig fühle ich, wenn ich mich auf den moment einlasse, ohne agenda… aber auch mit. die aber dann im bauch abspeichern, nicht vordergründig spielen. drauf los sein. new style… oder immer schon da gewesen? ich habe mich für philosophie-geschichte interessiert, bin aber mittlerweile der ansicht, alles was wissenschaft genannt wird, ist kritisch zu betrachten. warum soll ich das glauben. ist ja auch nur glauben. beweise? alles an den kontext gebunden. hinterfrage alles. aber mit einem gut geflochtenem gefühlssatz an erfahrungen. deinen eigenen. lebensrealität.